Jeder, der von Berufs wegen mit Fonds zu tun hat, kennt das: Ein Kunde oder ein guter Freund, der auf die eigene Empfehlung hin seit vielen Jahren entsprechend investiert, kommt über diese Entscheidung ins Grübeln. Kolumnist Egon Wachtendorf versucht gegenzusteuern.Konzerterlebnisse sind des Öfteren mit längeren Anfahrten verbunden. Zeit, in der nicht nur über Musik gesprochen wird, sondern über alles Mögliche. Fußball ist für mich nach dem jüngsten Scheitern der Fortuna in der Bundesliga-Relegation als Thema zwar erst einmal tabu, aber Fonds gehen immer. Zumal der Mitfahrer, ein guter Freund noch aus Schultagen, auf meinen Rat hin seit vielen Jahren entsprechend investiert. Aus heiterem Himmel, irgendwo auf der A 24 zwischen Parchim...In Verbindung stehende Nachrichten:Wachtendorf-Kolumne: Zertifikate-Schwemme: Tatort SparkasseWachtendorf-Kolumne: Geldmarktfonds: Die Crux mit der AusschüttungWachtendorf-Kolumne: Riester-Rente: Das habe ich nun davon

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Wachtendorf-Kolumne: Die Sinnfrage: „Warum Fonds? Ich kauf‘ jetzt Nvidia!“ - auf dasinvestment.com