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US-Zinspolitik: Warum die Fed den Arbeitsmarkt zum Fetisch macht

03.07.2024 14:32
Die Logik der US-Notenbank: Mit stabiler Beschäftigung geben Verbraucher Geld aus, was die Inflation treibt und so die Fed wie aktuell veranlasst, restriktive Zinspolitik zu betreiben. Aber warum zeigen sich die Währungshüter so eindimensional? Robert Halver kennt die Antwort.Die Fed hat sie zum Kardinalkriterium für Preissteigerungen und ihre Geldpolitik erhoben: Die Daten vom Arbeitsmarkt. Doch sind sie wirklich so bedeutend? Unsaubere Jobdaten führen zu unsauberen Inflationsprognosen  Zunächst, wie können in Amerika mit seiner wenig effizienten Verwaltung schon am Ende des jeweiligen Monats amtliche Arbeitsmarktzahlen vorliegen? Einfache Antwort: Sie werden geschätzt, Pi mal Daumen.       Die...In Verbindung stehende Nachrichten:EZB vor Zinswende: Müßiggang ist aller Laster AnfangNach der EU-Wahl: Haben politische Börsen in Europa nur kurze Beine?Robert Halver zum US-Zinsentscheid: Noch ziert sich die Fed wie eine Braut, die sich nicht trautDefizitverfahren eröffnet: Europa muss zwischen guten Schulden und schlechten Schulden unterscheiden

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